Ein Welpe muss doch noch nicht korrekt an der Leine gehen können? Nein, aber er muss es schon lernen. Der Welpe lernt von der ersten Sekunde an. Er saugt in sich auf, wie das so läuft in der neuen Umgebung. Und er speichert diese Informationen ab und orientiert sich daran – den Rest seines Lebens.
Logischerweise ist es sehr viel schwieriger, falsch gelerntes wieder abzugewöhnen, als gleich von Anfang an das richtige zu vermitteln. Für die Leine heißt das: wenn der Hund erwachsen ist, soll er nicht an der Leine ziehen. Also sollte man dem Welpen nicht beibringen, dass die Leine zum Ziehen da ist.
Wenn Sie die ersten kurzen Spaziergänge mit dem Welpen unternehmen, ist die Versuchung groß, dem Kleinen einfach nur hinterher zu gehen und dabei zu zuschauen, wie er hier schnüffelt und da schnüffelt, bis er sein Bächlein macht und schließlich irgendwo sitzen bleibt, um nach Hause getragen zu werden. Allzu lange sollte man diese Technik aber nicht beibehalten, sonst haben Sie bald einen erwachsenen Hund, der Sie hierhin und dorthin zieht und nicht die geringste Ahnung hat, dass Sie eigentlich sagen wollen, wo es langgeht.
Wenn Sie mit Ihrem Welpen raus gehen, dann gehen Sie zielstrebig dahin, wohin Sie wollen (vermutlich eine Stelle, wo der Hund sich lösen kann). Erwarten Sie, dass der Hund Ihnen folgt – drücken Sie das durch eine aufrechte Körperhaltung und eine klare Richtung aus. Wenn Sie stehen bleiben und den Hund anschauen, kann der Hund ja nicht ahnen, wo Sie hinwollen. Wenn er nicht mitkommt, fordern Sie ihn freundlich mit einem kleinen Zupfen zum Mitkommen auf – die Leine ist nie zum Ziehen da, weder für den Hund noch für den Menschen. Mag er gar nicht, gehen Sie in die Hocke und rufen Sie den Hund zu sich. Große Freude, wenn er kommt - und weiter geht es ein paar zielstrebige Schritte. Wenn der Kleine vorausstürmen möchte, reagieren Sie genauso – ein aufforderndes Zupfen, ein freundliches Zurückrufen, und weiter geht es.
Am Ziel angekommen (anfangs nach wenigen Metern) darf der Kleine dann nach Herzenslust an der langen Leine herumschnüffeln und sein Geschäft machen – bis Sie wieder signalisieren, dass es weitergeht und die nächsten paar Meter zielstrebig zurücklegen.
Das Wichtigste: Sie lassen sich nicht hinterher ziehen. Der Welpe hätte dann ja keine Chance, zu verstehen, dass die Leine seinen Bewegungsspielraum definiert. Er macht die Erfahrung, dass die Leine genau dazu da ist: so fest daran zu ziehen wie eben nötig. Und das ist eine Falschverknüpfung, die Ihnen und dem Hund viel Ärger macht.
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Meine Kleine Jessy zieht auch immer an der Leine. Und ich wusste bisher nicht, was ich dagegen tun sollte. Jetzt weiß ich es. Hoffentlich klappt es jetzt noch...
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Lee ist 17.Woche zieht auch immer.am schlimsten Knabbert er an der Schuhe ,wenn wir Gasse Gehen .l.g
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Funktioniert bei meiner Emmy 4 Monate überhaupt nicht. Gibt es noch andere Vorschläge?
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Hallo, diese Tipps sind nur der erste Schritt. Wenn das nicht funktioniert, wird auch nichts anderes helfen, fürchte ich. Es geht erst mal einfach nur darum, dass Sie selbst ganz klar die Führung übernehmen und nicht dem Hund folgen, wohin er will. Wenn er Sie zum anderen Hund oder zum nächsten Baum ziehen will, dann lassen Sie sich nicht ziehen. Punkt. Sie gehen vorbei. Ohne auch nur langsamer zu werden. Natürlich gehört zur guten Leinenführigkeit noch viel mehr als das, aber es ist die Grundlage. Mit vier Monaten hatte der Hund auch schon Zeit, sein Verhalten zu festigen, da dauert es natürlich eine ganze Weile, das zu korrigieren. Über Nacht ändert sich gar nichts, Sie brauchen Geduld und Konsequenz. Wenn der Hund unterwegs in die Schuhe beisst, sollten Sie ihn ein wenig mehr beschäftigen. Vielleicht mal ein Zerrspiel mit einer Beisswurst zwischendurch? Ich gehe davon aus, dass der Hund zuhause schon gelernt hat, dass Schuhe kein Spielzeug sind?
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Als erstes bekam Lexa ein Geschirr. Denn als sie zu mir kam, reagierte sie draußen panisch. Sie rannte los, gebremst von der Leine und versuchte dann aus dem Halsband zu schlüpfen. Sie rannte einfach panisch geradeaus weg. Das gab sich dann, als sie erstmal nur den Garten kennenlernte. Als sie sich dann in ihrem Umfeld sicher fühlte, ging es raus. Super brav lief sie neben mir her, was immer sofort belohnt und gelobt wurde. Nun mit 4 Monaten fängt sie auch an, zu ziehen. ich bleibe stehen: sie auch...kein Blick zu mir. Also locke ich sie....sie kommt: Lob. oder ich gehe in Gegenrichtung weiter...überholt sie mich, drehe ich wieder ab...bleibt sie dann in meiner Höhe: Lob. So kommt man aber höchstens 10m weit.....und braucht viel Geduld. Am Halsband zieht sie weniger, als am Geschirr. Aber ich habe da einen trick: Leine ans Geschirr und vor ihrer Brust herum gelegt. Dieser kleine Druck langt, das sie weniger zieht. Denn: Hilfe bräuchte ich hierbei: Lexa läuft brav neben mir und sieht plötzlich etwas, was ich nicht wahrgenommen habe. Z.B. ein wehendes Blatt......sie rennt sofort drauf los......was ich nicht verhindern kann. Also kann die Leine immer nur sehr kurz sein, denn würde sie so in 5m rennen, flöge sie mit einem Aufschlag zurück...... Was kann ich da tun? Danke. PS: Leinebeißen hörte auf, seitdem sie ihren Ball trägt.
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Hallo ricele, Das alles ist ein sehr weitreichendes Thema! Hier ein paar Gedanken dazu: Der Hund wehrt sich offensichtlich gegen die Leine (Leinebeissen, anfängliche Panik, ziehen). Es hilft nichts, mit allen möglichen Tricks wie dem Bällchen dagegen vorzugehen. Sie müssen dem Hund die Leine erklären. Das wichtigste dabei ist, die Leine eben nicht immer kürzer und kürzer zu nehmen, sondern dem Hund Bewegungsfreiheit zu lassen. Es klingt, als würden Sie häufig in ein Tauziehen mit dem Hund geraten, und das ist nicht gut. Geben Sie an der Leine nur kurze Impulse, aber immer schon bevor der Hund tatsächlich zieht. Sie müssen schneller sein! Arbeiten Sie intensiv an der Aufmerksamkeit Ihres Hundes. Auch hier gilt: wenn Sie erst reagieren, wenn Ihr Hund schon völlig "woanders" ist, ist es zu spät. Eine dynamische Ausstrahlung, eine flotterer Gang und Abwechslung beim Spaziergang (Ein paar Übungen oder ein Spielchen zwischendurch, aber dann kommt der Ball wieder weg!) und auch ein richtig durchgeführtes Schleppleinentraining helfen Ihnen dabei.
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Hallo, also ich hab da genau das gegenläufige Problem. Mein kleiner 10 Wochen alter Welpe zieht nicht an der Leine aber ist dafür ziemlich stur. Beim Gassigehen gebe ich die Richtung meist vor, aber sobald er etwas Interessantes sieht, hört oder findet setzt oder legt er sich hin und kommt oft trotz hinhocken und Zuruf nicht. Manchmal macht er das auch einfach so. Manchmal kann ich ihm auch mit einem Spielzeug locken, aber andererseits erwartet er dann nach zwei oder dreimal, dass ich mit ihm immer spiele wenn er kommt bzw. erwartet er Leckerli. Wenn ich das dann aber nicht mache, lohnt sich das kommen auch nicht und er bleibt sitzten. Ich bin jetzt dazu übergegangen, ihn dann ein paar Meter zu tragen und dann wieder abzusetzen, was manchmal funktioniert und manchmal nicht. Habt Ihr vielleicht ein paar Tipps für mich?
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Hallo! Ich würde raten: Einfach mal nicht drauf eingehen und eben ein paar Schritte weitergehen. Lieber selbst öfter eine Pause einlegen, nicht nur auf die Initiative des Hundes. Und auch auf eigene Initiative weitergehen, nicht weil der Hund jetzt weiter möchte. Man muss den Spieß umdrehen!
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Hallo DaniF, du solltest von deiner 10 wöchigen Fellnase nicht zu viel erwarten. Die meisten Fachleute empfehlen in den ersten Woche, gar nicht spazieren zu gehen. Dein kleiner weiß noch garnicht, was Leine laufen bedeutet und es soll ihm ja schließlich alles Spaß machen, was er mit Dir tut. Nimm am Anfang am Besten eine lange Schleppleine und bringe ihn nur auf eine Wiese, dort spielst du mit ihm und er kann sich lösen. Nebenbei gewöhnt er sich an die Leine. dann lauf immer mal ein Stück und locke ihn neben dir her, ganz locker. Wenn er eine Weile toll neben Dir her läuft kannst du ihn loben und einen Befehl fürs Leine Laufen geben (z.B. Locker Leine). Mit dem Leinentraining hab ich erst richtig in der 12. Woche angefangen, nachdem meine Maus Sitz und Platz konnte. :D
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Hallo, meine Hündin zieht wie blöd an der Leine wenn es losgeht mit Gassigehen oder wenn wir eine Straße überqueren müssen und ein Auto vorbeifährt. Sie mag Autos überhaupt nicht. Wie kann ich ihr das abgewöhnen, denn Straße überqueren heißt Spiesrutenlauf.
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Hallo SchülerH, danke! also das panische war ja zum Glück nur, in den ersten 2 Wochen. Erst als sie im Garten sicher war, ging ich dann auch mit ihr raus. Ne, Tauziehen zum Glück nicht. Vielleicht blöde ausgedrückt. Lexa will los...zieht wie ein Ochse. Ich bleibe stehen, sie dann auch. Von sich au sucht sie dann keinen Kontkat zu mir, weil alles andere neuer ist. Also gehe ich in die Hocke, sie kommt, Lob. Oder ich gehe einfach in Gegenrichtung. Die Leine ist dabei aber lang genug, das es kein Ziehen wird, sondern ein "mir wieder nachlaufen"......bis sie mich überholt hat. Das meinte ich: ich kann nicht Gassie gehen mit einem Ziel. Weil so komme ich ja nie da an. Komischerweise kann sie ohne Leine schön laufen. Sie schaut ständig wo ich bin, läuft vor, wartet, kommt zurück. Leine beißen ist zum Glück gar nicht mehr. Das mit dem Spielen, das war ein guter Tip. Irgendwann hole ich die Beißwurst raus, dann wird gezerrt, versteckt, gespielt. Dann wieder eingepackt und weiter. Die ersten Minuten danach, ist sie sehr aufmerksam, was ich lobe, denn sie weiß ja nicht, wann ich wieder spiele. Aber das leider noch größte Problem: gehe ich los, zieht sie so sehr, das der Oberkörper am Boden ist.......das kann ich nur unterbrechen, wenn ich stehen bleibe, mich hinhocke, warte bis sie kommt. Aber kaum stehe ich auf: wieder den "Ochsen an der Leine".
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Mein Hund geht an der Leine. Keine Ahnung wie er das gelernt hat!!!
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Hallo :-) Meine Kira wird jetzt 1 Jahr alt und ist ein neugieriger und lebhafter Hund. Bei der Erziehung hatte ich bisher keine großen Probleme, sie ist auch sehr gelehrig und es macht ihr Spaß täglich spielerisch zu trainieren. Jedoch habe ich nun ein kraftaufwendiges Problem: Wenn wir Gassi gehen und uns begegnet ein anderer Hund, fängt sie an zu bellen und zu ziehen - sie jubelt sich dann so hoch, dass ich ihr eine Wurst vor die Nase halten kann oder Spielzeug, dies wird dann völlig ignoriert. Ich muss aufpassen, dass ich nicht aus den "Latschen kippe" oder über ihre Hinterläufe falle. Würde ich sie zu dem anderen Hund lassen, würde sie spielen - habe ich 1 x probiert, jedoch denke ich, sie sollte hier nach meiner Pfeife tanzen und nicht umgekehrt. Umkehrmanöver, sitzen lassen und ähnliches klappt auch nicht so wirklich :-( Viele meinen, es läge an der Pubertät und das Thema würde sich von selbst erledigen, bin da aber nicht so sicher. Habt Ihr Tipps für mich?? Würde mich sehr über ein Feedback freuen :-)
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Sollte man denn den Hund von der Leine lassen, wenn er an dieser noch nicht richtig läuft? Also ich gehe mit meinem Charly immer bis zu einem sehr ruhigen Feldweg und er kommt auch immer wieder zurück, aber er läuft noch nicht so gut an der Leine. Soll ich ihn dann erstmal an der Leine lassen oder es so beibehalten?
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Hallo Hr. Schüler, Theo (6,5 Mon.) macht das im Prinzip ganz passabel, nur... Er geht halt immer schnüffelnd voraus. Egal ob 5m Laufleine oder "Stadtleine". Also das mit der von mir bestimmten Schnüffelpause klappt eher weniger. Richtig ziehen tut er nicht, allerdings sind inzwischen beide Leinen schon oft auf Spannung - dann blick er zu mir und wartet. Keien langen "Gerade-dahin-Spaziergänge" mehr? Nur noch mind. 90° Richtungswechsel? PS. Bei unserer Osterkundgebung in der Menschenmenge ging er großenteils hervorragend, mit Leckerli zwischendurch, neben mir... herzliche Grüße Andrea u. THEO
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Das Problem habe ich auch wenn mein 9 Monate alter Hund an der Leine zieht wenn er andere Hunde sieht, werde jetzt mit Leckerli Gassi gehen um ihn abzulenken. L.G.
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Die Leckerlis ziehen bei Kira leider nicht, obwohl sie ganz schön gefrässig ist :-( Habe es gestern und heute mal mit Leine länger lassen probiert und es ist nicht mehr so heftig, jedoch wohl auch nicht die richtige Art, mit diesem Problem umzugehen!! LG Ria
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Hallo Milma9904 nicht den Kopf in den Sand stecken, Zeit und Geduld ist hier das richtige konzept. wenn Du mit Futter arbeitest muss der hund auch hunger haben und nicht nur gefrässig sein. Gebe im mal nicht so viel futter im Napf, sondern mehr aus der Han, in allen Lebenslagen. lg Holger Schüler
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Hallo, Leine Laufen ist eine Sache die geht nicht von Jetzt auf nachher. Es muß sich zeit genommen werden.Wie ich schon oft geschrieben habe fängt alles zugause an. lein euer Hund mal zuhause an und geht mit Ihm durch die Wohnung. Fahrt mit dem Hund mal wohin wo es schön ist zb. auf eine schöne Wiese. Nehmt euch mehr Zeit und nicht mal so neben bei.also Gedult Fahrad fahren geht auch nicht von jetzt auf gleich. Weiter üben lg. Holger Schüler
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Toll so viele Tips zu lesen hier von Euch, mein kleiner Cacalier lebt noch bei Mama ist erst 7 Wochen alt. Aber natürlich möchte ich so viel wie möglich vorher lesen, um vorbereitet zu sein. Denn unsere verstorbene Anka war schon 5 als sie zu uns kam, also denke ich ein Welpe wird schon anstrengender! Eine Frage hätte ich zum Thema Leine. Welches System bei einem Welpen ist besser ein normales Halsband oder ein Geschirr? LG Nadine
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Moin zusammen, habe seit 1 Woche einen jetzt 9 Wochen jungen Welpen. Finde die Tipps hier sehr hilfreich. Meiner möchte auch gar nicht an der Leine laufen, setzt sich hin und schaut mich an. Wird aber ohne Leine raus gegangen, läuft er gut. Wir haben nun also Geduld und werden eine Schleppleine anschaffen. Lg Anja
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Hallo zusammen, wir haben unsere Kleine nun seit fünf Tagen - Wetter könnte fürs Gassi gehen besser sein, denn den Regen kann sie gar nicht abhaben... Wir haben ebenfalls eine kurze Leine und eine Schleppleine. Ich gehe generell immer mit der Schleppleine Gassi. Sie hat das relativ schnell verinnerlicht. Solange wir auf einer Straße/Gehweg laufen, läuft sie gelassen neben mir uns zieht auch nicht. Sobald wir in einer Seitengasse sind oder auf einer Wiese, gebe ich ihr die kompletten zehn Meter Schleppleine und sie kann sich somit austopen! Manchmal bleibt sie sitzen und will nicht weiterlaufen (ich nehme an, weil es regnet, aber wir müssen ja raus, damit keine weiteren Unfälle passieren...) - Wenn sie sich hinsetzt und nicht weiterwill, dann laufe ich einfach weiter und mit der Schleppleine nach. Sie denkt dann ich laufe einfach ohne sie weiter - und was passiert? Sie rennt mir hinterher und läuft dann wieder brav neben mir. Bei Freund geht generell immer mit der kurzen Leine - und zieht und zieht und zieht. Ich kann die Schleppleine wirklich nur empfehlen - für Frauchen und Welpe völlig entspannt!
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Hallo zusammen, Unser Barney ist nun 15 Wochen alt und läuft auf dem Feld Super an der Leine. Am Wochenende waren wir am See und dort leider seeehr viel los. Alles war spannend und der Kleine zog und zog. Von Leinenführigkeit keine Spur und ich hatte es schwer Ihn zurück zu halten geschweige denn jedes mal stehen zu bleiben oder die Richtung zu wechseln. Erwarte ich von unserem Bär zu viel? Muss er die Leinenführigkeit erst richtig können bevor wir in solche Situationen hinein gehen? Lg Susi
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Mein Hund ist 11 Wochen alt und bleibt eher stur wie ein Böckchen stehen, sieht mich an und lässt sich durch keine Leckerlies locken. Gibt es sonst noch Tipps?
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Wenn unsere Merle (fast 6 Monate) anfängt zu ziehen, dann bleib ich einfach stehen. Sie zwangsläufig auch,weil die Leine ja nur ne bestimmte Länge hat. Wenn sie mich dann ansieht, stell ich mich wieder neben sie, sag "bei Fuss"und weiter gehts. Anfangs war´s mehr spazieren"stehen" statt gehen, sehr anstrengend aber es hat sich gelohnt! Es klappt sogar ohne Leine. Am Anfang zum üben die Leckerlies nicht vergessen, Blickkontakt halten und loben sobald es ein paar Meter klappt.
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Hallo, meine 9-wöchige Eurasier-Dame geht eigentlich schon ganz gut an der Leine. Allerdings haben wir das Problem, dass wir sie erst ein Stück vom Haus wegtragen müssen, bis sie bereit ist mitzugehen. Setzen wir sie vor dem Haus ab und wollen los, lehnt sie sich in die leine und will wieder nach Hause. Ich habe schon Leckerli, Spielzeug, gut zureden usw. versucht und zwar nicht zu knapp, aber meistens funktioniert es nicht. Hat jemand Vorschläge oder Erklärungen? Wir wohnen an einer Straße und sie scheint mir immer etwas reizüberflutet - allerdings läuft sie in Richtung zu Hause immer makellos... Ist ein bischen ziehen doch erlaubt? Ich habe jetzt angefangen sie auf den Klicker zu konditionieren und klicke jetzt bei jedem Schritt den sie tatsächlich tut. Ich befürchte aber, dass auch diese Methode nicht ewig funktionieren wird, da sie schlau ist und dann noch öfter bockt um an mehr Leckerli zu kommen.
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Meinen Hund (16 Wochen alt) muss ich vom Haus wegtragen, weil er sich stur hinsetzt. Weder freundliches Auffordern noch ziehen an der Leine hilft. Manchmal klappt es mit Leckerli, aber nur wenige Schritte, also trage ich Ihn. Setze ich ihn ab, geht er schnüffelnd den Weg zurück nach Hause. Fängt er an, zu ziehen, bleibe ich stehen bis er von selbst zu mir kommt. Das funktioniert und er geht locker an der Leine. Wie bringe ich ihn zum Laufen?
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Unser Bruno läuft eigentlich schon super an der Leine aber er knurrt und bellt sobald er einen anderen Hund auf der Strasse oder in den Höfen sieht,er ist jetzt 5 Monate und seit 3 Tagen bei uns.
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Layla ist eine 9 Monate alt Labradorhündin eigentlich geht sie sehr gut an der Leine. Wir wohnen sehr ländlich und sie läuft an der Leine und auch ohne Leine super bei Fuß. In der Stadt ist sie allerdings sehr unsicher und zieht an der Leine. Sie beobachtet alles sehr genau und dreht sich auch immer wieder um ob irgendetwas von hinten kommt. Ich bekomme sie einfach nicht aus dieser Situation der Anspannung heraus. Da ich sie aber immer mit nehmen möchte egal wo ich hingehe wäre es schön wenn es für sie und auch für mich entspannter wäre in der Stadt herum zulaufen. Wie komme ich meinem Ziel näher?
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Meine Kleine (16 Wochen alt) läuft eigentlich vom ersten Tag an brav neben mir an der Leine (faszinierend, denn als wir sie bekamen, kannte sie noch nicht mal ein Halsband). Kuckt ab und an immer hoch ob ich irgendwas sage, aber immer ganz brav neben mir. Ich bleibe dann selbst ab und an stehen, damit sie ein bisschen schnüffeln kann, das macht sie dann auch. Das einzige Problem ist die Seite.. also oftmals läuft sie hinter mir dann plötzlich von links nach rechts oder andersrum.. woe kann ich ihr das lernen, dass sie auf einer Seite bleibt? Und das nächste.. egal wann und wo wir spazieren, dadurch dass sie immer so nebenher läuft, macht sie unterwegs nie ihr Geschäft. Da kann doch auch etwas nicht stimmen? Oder ist das in dem Alter noch normal, dass sie nur in "ihre" Wiese macht?
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Unser Welpe, jetzt 4 Mon., ist Zweithund. Optimum für ihn ist unsere Hündin, 4 Jahre, die mit 2 Jahren die BH Prüfung machte. Er läuft seit dem wir mit ihm am der Leine laufen Fuß neben ihr....hab allerdings im Garten mit ihm begonnen Fuß zu laufen,ohne Leine, mit Leckerli oder Lob. Da war er in der 11. Woche.